Long walk to freedom
"Long walk to freedom" ist unter anderem der Titel der Biographie
Nelson Mandelas, doch er passt auch gut als Überschrift zum letzten
Wochenende!
Zusammen mit zwei anderen Freiwilligen haben wir zum ersten Mal seit
langem wieder einen "long walk" mit den Kindern unternommen und haben
dabei Afrika wie aus dem Bilderbuch erlebt! Mit ungefähr 60 Kindern
sind wir auf die Hügelkette der angrenzenden Valleys
"Sankonshe"gewandert und haben uns von den herrlichen Aussichten
beeindrucken lassen. Es war einfach nur überwältigend, wie sehr die
Kinder es genossen haben, durch die Wiesen mit hohem, trockenem Gras
zu laufen, Herbstgerüche wahrzunehmen und Heupferdchen zu fangen
(größer als ich sie je zuvor gesehen habe). Auch wenn es nur gute
zwei Wegstunden waren, kam es vielen wie eine Ewigkeit vor und alle
waren mehr als zufrieden, als wir eine Stunde vor Sonnenuntergang GGA
wieder erreichten und von Mama Tara mit frischen Orangen und Keksen in
der Küche begrüßt wurden. Es war einfach ein perfekter Sonntag.
Die Woche selbst wurde dann schon wieder etwas stressiger. Da wir
langsam aber sicher auf das Ende des zweiten Terms des Schuljahres
zulaufen, stehen wieder Klausuren an. Da heißt es dann oft bis spät in
den Abend mit den Älteren zu lernen und zu lesen. Außerdem gibt es
noch einige kleinere Projekte, die angefangen, aber nicht beendet sind,
und um die ich mich jetzt um so intensiver kümmern muss, bevor es
richtig stressig rund um die England-Tour wird.
Insgesamt stelle ich fest, dass ich jetzt zum Ende wieder alles viel
mehr und viel intensiver erlebe, ähnlich wie am Anfang, und genau
dieses Gefühl wird es mir schwer machen,loszulassen und wieder nach
Hause zu finden!
Nelson Mandelas, doch er passt auch gut als Überschrift zum letzten
Wochenende!
Zusammen mit zwei anderen Freiwilligen haben wir zum ersten Mal seit
langem wieder einen "long walk" mit den Kindern unternommen und haben
dabei Afrika wie aus dem Bilderbuch erlebt! Mit ungefähr 60 Kindern
sind wir auf die Hügelkette der angrenzenden Valleys
"Sankonshe"gewandert und haben uns von den herrlichen Aussichten
beeindrucken lassen. Es war einfach nur überwältigend, wie sehr die
Kinder es genossen haben, durch die Wiesen mit hohem, trockenem Gras
zu laufen, Herbstgerüche wahrzunehmen und Heupferdchen zu fangen
(größer als ich sie je zuvor gesehen habe). Auch wenn es nur gute
zwei Wegstunden waren, kam es vielen wie eine Ewigkeit vor und alle
waren mehr als zufrieden, als wir eine Stunde vor Sonnenuntergang GGA
wieder erreichten und von Mama Tara mit frischen Orangen und Keksen in
der Küche begrüßt wurden. Es war einfach ein perfekter Sonntag.
Die Woche selbst wurde dann schon wieder etwas stressiger. Da wir
langsam aber sicher auf das Ende des zweiten Terms des Schuljahres
zulaufen, stehen wieder Klausuren an. Da heißt es dann oft bis spät in
den Abend mit den Älteren zu lernen und zu lesen. Außerdem gibt es
noch einige kleinere Projekte, die angefangen, aber nicht beendet sind,
und um die ich mich jetzt um so intensiver kümmern muss, bevor es
richtig stressig rund um die England-Tour wird.
Insgesamt stelle ich fest, dass ich jetzt zum Ende wieder alles viel
mehr und viel intensiver erlebe, ähnlich wie am Anfang, und genau
dieses Gefühl wird es mir schwer machen,loszulassen und wieder nach
Hause zu finden!
linuspithan - 3. Jun, 10:40