Hluhluwe Imfolozi Park und St Lucia


Afrika wie im Fernsehen!
Mein letztes Wochenende habe ich zusammen mit drei anderen
Freiwilligen in Herzen des Zululandes verbracht. Wir sind mit einem
kleinen gemieteten Auto am Freitagnachmittag nach Mtubatuba gefahren,
um dann am Samstag morgens früh um 5:00 Uhr aufzustehen und in das
Hluhluwe Imfolozi Reservat zu gelangen. Dort haben wir dann einen Tag
zwischen Giraffen, Impalas, Elefanten, Nashörnern und andern großen
typisch afrikanischen Tieren verbracht. Das ca. 50 mal 50 km große
Areal ist auf schmalen Dirt-Roads (man könnte auch Feldwege sagen)
mehr oder minder gut mit einem normalen Auto zu durchfahren. Gleich
zu Beginn sahen wir in ca. 100 m Entfernung eine Stelle, an der es vor
Geiern nur so wimmelte und Hyänen kreisten. Wenig später kamen
Herden von Impalas (kleine Antilopen) und Zebras, die direkt unser
Auto steiften. Bis wir eine Giraffe close-up bekamen, dauerte es schon
etwas länger, aber auch das war möglich. Noch imposanter sind jedoch
Nashörner und Elefanten, wobei diese beiden Arten auch für ein Auto
nicht ungefährlich sind. Mich hat jedoch verwundert, dass man nur ca.
einmal pro Stunde einem andern Auto begegnet. Denn eigentlich dachte
ich immer, es wäre mehr oder minder ein Zoo zum Befahren, aber man
fühlte sich komplett anders. Man kann bei weitem nicht das ganze
Gelände durchfahren und die Tiere sind in ihrer wirklichen,
natürlichen Umgebung. Nun, als Höhepunkt des Tages kann man dann wohl
die Sichtung eines Rudels von Wildhunden bezeichnen, denn von diesen
Tieren gibt es im gesamten Areal nur 32, wie wir im Nachhinein
erfahren haben.
Wir beendeten unsere Safari am frühen Nachmittag, leider ohne einen
Löwen oder ähnliches gesehen zu haben, da wir doch langsam müde
wurden. Ron, für den es bereits die dritte Tour in diesen Park war,
hatte somit sein Hauptziel, eine große Katze zu sehen, leider wieder
nicht erreicht.
Den Sonntag haben wir dann am Fluss bei St. Lucia verbracht und uns
auf die Sichtung von Krokodilen und Hippos konzentriert. Zuerst
stand eine geführte Bootstour zur Diskussion, aber wir haben uns dann
doch entschlossen, es auf eigene Faust am Ufer des Flusses zu
versuchen. Gleich unter dem ersten morschen Bootsanlegesteg, ohne
wirkliches Geländer, fanden wir dann ein recht ausgewachsenes
Krokodil, was uns dann doch wieder zu denken gab. Am nächsten Spot
fanden wir auch eine Herde Hippos als krönenden Abschluss des Tages,
da wir uns wieder auf die dreistündige Heimreise machen mussten.
Ich denke, trockene Beschreibungen sind hier recht langweilig im
Vergleich zu dem, was wir erlebt haben. Darum versuche ich heute und
morgen so viele Fotos wie möglich in mein digitales Fotoalbum zu laden.
Nun noch ein Nachtrag zum letzen Beitrag über Sunday: Gestern haben
wir unsere Schäfer-Arbeit abgeschlossen und Sundays neuen Haarschnitt
vervollständigt. Ich muss sagen, von dem Resultat bin ich wirklich
positiv überrascht.
Mein letztes Wochenende habe ich zusammen mit drei anderen
Freiwilligen in Herzen des Zululandes verbracht. Wir sind mit einem
kleinen gemieteten Auto am Freitagnachmittag nach Mtubatuba gefahren,
um dann am Samstag morgens früh um 5:00 Uhr aufzustehen und in das
Hluhluwe Imfolozi Reservat zu gelangen. Dort haben wir dann einen Tag
zwischen Giraffen, Impalas, Elefanten, Nashörnern und andern großen
typisch afrikanischen Tieren verbracht. Das ca. 50 mal 50 km große
Areal ist auf schmalen Dirt-Roads (man könnte auch Feldwege sagen)
mehr oder minder gut mit einem normalen Auto zu durchfahren. Gleich
zu Beginn sahen wir in ca. 100 m Entfernung eine Stelle, an der es vor
Geiern nur so wimmelte und Hyänen kreisten. Wenig später kamen
Herden von Impalas (kleine Antilopen) und Zebras, die direkt unser
Auto steiften. Bis wir eine Giraffe close-up bekamen, dauerte es schon
etwas länger, aber auch das war möglich. Noch imposanter sind jedoch
Nashörner und Elefanten, wobei diese beiden Arten auch für ein Auto
nicht ungefährlich sind. Mich hat jedoch verwundert, dass man nur ca.
einmal pro Stunde einem andern Auto begegnet. Denn eigentlich dachte
ich immer, es wäre mehr oder minder ein Zoo zum Befahren, aber man
fühlte sich komplett anders. Man kann bei weitem nicht das ganze
Gelände durchfahren und die Tiere sind in ihrer wirklichen,
natürlichen Umgebung. Nun, als Höhepunkt des Tages kann man dann wohl
die Sichtung eines Rudels von Wildhunden bezeichnen, denn von diesen
Tieren gibt es im gesamten Areal nur 32, wie wir im Nachhinein
erfahren haben.
Wir beendeten unsere Safari am frühen Nachmittag, leider ohne einen
Löwen oder ähnliches gesehen zu haben, da wir doch langsam müde
wurden. Ron, für den es bereits die dritte Tour in diesen Park war,
hatte somit sein Hauptziel, eine große Katze zu sehen, leider wieder
nicht erreicht.
Den Sonntag haben wir dann am Fluss bei St. Lucia verbracht und uns
auf die Sichtung von Krokodilen und Hippos konzentriert. Zuerst
stand eine geführte Bootstour zur Diskussion, aber wir haben uns dann
doch entschlossen, es auf eigene Faust am Ufer des Flusses zu
versuchen. Gleich unter dem ersten morschen Bootsanlegesteg, ohne
wirkliches Geländer, fanden wir dann ein recht ausgewachsenes
Krokodil, was uns dann doch wieder zu denken gab. Am nächsten Spot
fanden wir auch eine Herde Hippos als krönenden Abschluss des Tages,
da wir uns wieder auf die dreistündige Heimreise machen mussten.
Ich denke, trockene Beschreibungen sind hier recht langweilig im
Vergleich zu dem, was wir erlebt haben. Darum versuche ich heute und
morgen so viele Fotos wie möglich in mein digitales Fotoalbum zu laden.
Nun noch ein Nachtrag zum letzen Beitrag über Sunday: Gestern haben
wir unsere Schäfer-Arbeit abgeschlossen und Sundays neuen Haarschnitt
vervollständigt. Ich muss sagen, von dem Resultat bin ich wirklich
positiv überrascht.
linuspithan - 1. Nov, 10:03