Ich wusste nicht, was Wellen sind!

Überraschenderweise musste an diesem Wochenende nicht arbeiten, da
die Wochenendschicht schon voll belegt war. Darum konnte ich ganz
spontan mit anderen Freiwilligen zu meinen ersten Weekend-Trip
aufbrechen. Ich muss mich hier erstmal an die großen Gegensätze
zwischen der Spontanität der Freiwilligen und das ewige Warten in
allen anderen Zusammenhängen gewöhnen. Als am Donnerstagmorgen meine
erste Schicht begann, hatte ich noch keine zehn Minuten im Cottage
der Freiwilligen auf GGA verbracht, da fragte mich einer von ihnen,
ob ich nicht mitfahren wollte - und ich bereue auf keinen Fall, JA
gesagt zu haben.
Es war genial, unter anderem weil ich zum einen mit den "alten"
Freiwilligen des letzen Jahrgangs unterwegs war, die mir einige
wichtige Tips geben konnten, und zum anderen, weil ich fast
ausschließlich englischsprachige Freiwillige dieses Jahrgangs um mich
herum hatte (die übrigen OutReach-People hatten dieses Wochenende
Dienst). Am Anfang war es schon ein wenig komisch, nur englische
Gespräche zu hören, obwohl man vorher mit einigen der "Alten"
schon mal Deutsch gesprochen hatte. Aber sobald ein "Nicht-Deutscher"
in die Nähe kommt, schwenkt die Sprache mitten im Satz direkt ins
Englische. Das ist am Anfang etwas verwirrend, aber nach einigen
Stunden des Zuhörens kommt man recht gut damit klar. Besonders die
Muttersprachler waren am Anfang recht schwer zu verstehen, aber schon
in den zwei Tagen des Wochenendes habe ich den Eindruck gehabt, sie
immer besser und besser zu verstehen.
Unser Reiseziel war ein BackPacker (ich würde ihn als kleine
Selbstversorger-Jugendherberge beschreiben) außerhalb von Durban,
direkt am Strand des Indischen Ozeans. Um wieder auf die Überschrift
zurückzukommen, ich hab bisher wohl nicht gewusst,- was Wellen sind,
denn hier reichte es vollkommen aus, einfach nur ein oder zwei Meter
ins Wasser zu gehen, um dann auf eine Welle zu warten, die uns bei
weitem überragte und wild herumwirbelte. Dieses Wellenspringen ist
wirklich genial, aber sehr anstrengend und sobald man ein bisschen
müde wird, sollte man das Wasser sofort verlassen, da die Strömung
äußerst stark ist. Ich hab ein paar Bilder vom Strand, die in der
Bildergalerie zu finden sind. Ich denke, es wird ein tolles Jahr!
die Wochenendschicht schon voll belegt war. Darum konnte ich ganz
spontan mit anderen Freiwilligen zu meinen ersten Weekend-Trip
aufbrechen. Ich muss mich hier erstmal an die großen Gegensätze
zwischen der Spontanität der Freiwilligen und das ewige Warten in
allen anderen Zusammenhängen gewöhnen. Als am Donnerstagmorgen meine
erste Schicht begann, hatte ich noch keine zehn Minuten im Cottage
der Freiwilligen auf GGA verbracht, da fragte mich einer von ihnen,
ob ich nicht mitfahren wollte - und ich bereue auf keinen Fall, JA
gesagt zu haben.
Es war genial, unter anderem weil ich zum einen mit den "alten"
Freiwilligen des letzen Jahrgangs unterwegs war, die mir einige
wichtige Tips geben konnten, und zum anderen, weil ich fast
ausschließlich englischsprachige Freiwillige dieses Jahrgangs um mich
herum hatte (die übrigen OutReach-People hatten dieses Wochenende
Dienst). Am Anfang war es schon ein wenig komisch, nur englische
Gespräche zu hören, obwohl man vorher mit einigen der "Alten"
schon mal Deutsch gesprochen hatte. Aber sobald ein "Nicht-Deutscher"
in die Nähe kommt, schwenkt die Sprache mitten im Satz direkt ins
Englische. Das ist am Anfang etwas verwirrend, aber nach einigen
Stunden des Zuhörens kommt man recht gut damit klar. Besonders die
Muttersprachler waren am Anfang recht schwer zu verstehen, aber schon
in den zwei Tagen des Wochenendes habe ich den Eindruck gehabt, sie
immer besser und besser zu verstehen.
Unser Reiseziel war ein BackPacker (ich würde ihn als kleine
Selbstversorger-Jugendherberge beschreiben) außerhalb von Durban,
direkt am Strand des Indischen Ozeans. Um wieder auf die Überschrift
zurückzukommen, ich hab bisher wohl nicht gewusst,- was Wellen sind,
denn hier reichte es vollkommen aus, einfach nur ein oder zwei Meter
ins Wasser zu gehen, um dann auf eine Welle zu warten, die uns bei
weitem überragte und wild herumwirbelte. Dieses Wellenspringen ist
wirklich genial, aber sehr anstrengend und sobald man ein bisschen
müde wird, sollte man das Wasser sofort verlassen, da die Strömung
äußerst stark ist. Ich hab ein paar Bilder vom Strand, die in der
Bildergalerie zu finden sind. Ich denke, es wird ein tolles Jahr!
linuspithan - 6. Aug, 20:05